Liebe Medienvertreter,
die Pressearbeit für die beiden FIS Skicross Weltcup-Rennen 2013 in Grasgehren (1. bis 3. Februar) wird nicht mehr von uns betreut.
Alle Informationen zu den Rennen finden Sie unter www.skicrossweltcup.de.
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Freitag, 7. Dezember 2012
Mittwoch, 2. Februar 2011
Herzlichen Dank!
Ca. 5.000 Zuschauer haben in Grasgehren den ersten Ski Cross Weltcup in Deutschland live miterlebt |
Die mediale Resonanz auf den ersten Ski Cross Weltcup in Deutschland war und ist überwältigend. Der Präsident des Deutschen Skiverbandes Alfons Hörmann brachte es mit einem Satz auf einen Nenner als er sagte: "Wir sind, was Ski Cross Veranstaltungen betrifft, hiermit in der Weltklasse angekommen".
Wenn man sich vor Augen hält, dass dies sofort im ersten Anlauf gelang, kann jeder sehr stolz sein, der sich bei der Durchführung des ersten FIS Weltcup Ski Cross in Grasgehren / Obermaiselstein engagiert hat.
Ein riesen Dank gilt auf diesem Wege allen Ressorleitern und allen Helfern aus dem gesamten Allgäu, dem Skigebiet Grasgehren, der gesamten Gemeinde Obermaiselstein und allen Mitarbeitern des Skigebiets Grasgehren, den Vermietern in allen Hörnerdörfern, den Sponsoren und allen visionären Partnern, der Veranstaltungs GmbH und natürlich auch den Athleten, dem Deutschen Skiverband, der FIS und dem ZDF.
Wir wünschen den deutschen Athleten alles Gute für die kommenden Weltmeisterschaften in den USA und freuen uns bereits jetzt auf den kommenden Winter.
Dienstag, 1. Februar 2011
Überwältigende Medienresonanz
Foto: Heckmair |
und Fotografen herzlich bedanken, die über den ersten FIS Weltcup Ski Cross in Grasgehren / Obermaiselstein berichtet haben.
Hier einige Veröffentlichungen. Der Pressespiegel wird von uns nach und nach weiter ergänzt. Viele weitere Vorveröffentlichungen zum Rennen sind im Media-Bereich und unter Publikationen abrufbar.
TV / Hörfunk
ZDF: Die Shooting Stars des Wintersports
... Der Weltcup macht zum ersten Mal in Deutschland Station. Als Erfinder der Sportart gelten Bergsteiger, die einmal etwas anderes ausprobieren wollten. Dann wurde Ski Cross zu einem hippen Trendsport, und heute ist diese Mischung aus Skirennen und Fangenspielen der Shooting Star unter den Wintersportarten.
ZDF Wintersport-News
Heidi Zacher ist beim Ski-Cross-Weltcup in Grasgehren trotz eines Sturzes auf Platz zwei gefahren. Siegerin wurde die Schwedin Anna Holmlund. Bei den Herren war Simon Stickl als Fünfter bester Deutscher. Daniel Bohnacker kam auf Platz sechs
RSA - Radio Sender Allgäu
TV Allgäu
Online / Print
... Erstmals durfte der Deutsche Skiverband (DSV) in der jungen Sportart, die bei Olympia in Vancouver eine spektakuläre Premiere feierte, einen Weltcup veranstalten. Ein Erfolg, wie DSV-Präsident Alfons Hörmann die «weltcupwürdige Premiere» vor offiziell 4500 Zuschauern bezeichnete ...
...Skicross ist eine extrem spektakuläre Sportart - und auf dem besten Weg, den Alpinen die Aufmerksamkeit zu nehmen. Simon Stickl, der erste deutsche Weltcup-Sieger, über sechs Läufe an einem Tag und die Aussichten bei der WM ...
...Mit blutiger Nase nach einem bösen Sturz ist Ski-Crosserin Heidi Zacher beim ersten Weltcup in Deutschland noch auf Platz zwei gefahren ...
Welt online
...Skicross kombiniert Show und Sport, ohne das Leben der Athleten zu gefährden...
Frankfurter Rundschau
...Kampfgetümmel mit Kultpotenzial. Die Winterspiele von Vancouver katapultierten Ski Cross in eine neue Dimension. Jetzt soll der Weltcup in Grasgehren den Vierkampf am deutschen Markt voranbringen...
Münchner Abendzeitung.de
... Mit blutiger Nase: Zacher beim Ski-Cross-Weltcup Zweite
Merkur-online.deFrankfurter Rundschau
...Kampfgetümmel mit Kultpotenzial. Die Winterspiele von Vancouver katapultierten Ski Cross in eine neue Dimension. Jetzt soll der Weltcup in Grasgehren den Vierkampf am deutschen Markt voranbringen...
Münchner Abendzeitung.de
... Mit blutiger Nase: Zacher beim Ski-Cross-Weltcup Zweite
... „Der Lauf ist brutal anstrengend, ich bin fix und fertig.“ Mit 1200 Metern und insgesamt 18 Features - also Wellen, Steilkurven und Sprüngen - gehört die Strecke in Grasgehren zu den anspruchsvollsten im Weltcup ...
Stuttgarter Zeitung
...Spektakuläre Sprünge im Getümmel. Sie sind in leuchtend grünen Westen nach Grasgehren gekommen. "Bohne, hau die oobbiiiii!" war darauf zu lesen...
Stuttgarter Zeitung
...Spektakuläre Sprünge im Getümmel. Sie sind in leuchtend grünen Westen nach Grasgehren gekommen. "Bohne, hau die oobbiiiii!" war darauf zu lesen...
Schwäbisches Tagblatt
... Heidi Zacher holte sich bei der deutschen Weltcup-Premiere der Skicrosser eine blutige Nase und den zweiten Platz. Etwa 4000 Zuschauer sahen in Grasgehren starke Gastgeber, auch wenn es nicht zum Sieg reichte...
Südwestpresse
... Spektakulärer Abflug in eine neue Dimension. Heidi Zacher holte sich bei der deutschen Weltcup-Premiere der Skicrosser eine blutige Nase und den zweiten Platz.
Augsburger Allgemeine
... Harter Kampf zwischen Sprüngen und Steilkurven
Eurosport.de
... Die Skicrosser des DSV gaben beim ersten Weltcup auf deutschem Boden alles und sorgten für eine gelungene Generalprobe für die WM in Deer Valley. Heidi Zacher & Co. ließen sich beim Heimspiel von der Heimkulisse tragen und setzten mit kämpferischen Einlagen erneut Ausrufezeichen.
Netzathleten.de
...Fat Double, Corner Jump, Double Assi und Rocketman Big Air. So nannten sich die Sprünge beim ersten FIS Skicross Weltcup in Deutschland, genauer gesagt in Grasgehren/Obermaiselstein....
heute.at
... ÖSV-Präsident: "So sinkt das Sturz-Risiko" Steilkurven, Sprünge, Action, Adrenalin: Die junge Sportart Ski Cross ist spektakulär - und hat dem alpinen Skilauf einen ganz wichtigen Schritt voraus.
http://kurier.at/sport/wintersport/2068954.php
...Die österreichischen Skicrosser haben am Samstag beim Weltcup in Grasgehren durch Andreas Matt und Patrick Koller einen Doppelsieg gelandet...
skiinfo.de
... Die deutsche Ski-Cross-Premiere in Grasgehren im Allgäu war ein großer Erfolg. 4.500 Zuschauer verfolgten das spektakuläre Rennen am Hang, das auch vom ZDF sowie in 25 Ländern weltweit zum Teil live übertragen wurde.
Allgäuer Zeitung / all-in.de
...Es gibt Tage, an denen Alex Böhme (37) aus Bolsterlang für kein Geld der Welt seinen Job tauschen würden. Gestern war so ein Tag für den Allgäuer, der seit fünf Jahren Bundestrainer der deutschen Skicross-Fahrer ist...
... Die österreichischen Skicrosser haben am Samstag beim Weltcup in Grasgehren durch Andreas Matt und Patrick Koller einen Doppelsieg gelandet. Das ÖSV-Duo ließ im Allgäu im Finale die Schweizer Armin Niederer und Conradin Netzer hinter sich...
Oberbayerisches Volksblatt, ovb-online.de
...Es war eine extrem gelungene deutsche Skicross-Weltcup- Premiere...
...Es war eine extrem gelungene deutsche Ski Cross Weltcup-Premiere am vergangenen Samstag in Grasgehren/Obermaiselstein...
Chiemgau24.de
... „Es war eine sehr schwierige Strecke, aber der erste Weltcup auf deutschem Boden hat so richtig Spaß gemacht“, schildert Thomas Fischer seine Eindrücke aus dem Wettkampf ...
BLOGpunktSport.de
... SKI CROSS – Bei der deutschen Weltcup-Heimpremiere in Grasgehren kämpften die Athleten des Deutschen-Ski-Verbandes (DSV). Mit Leib und Seele mit unterschiedlichem Erfolg. Die Münchner Mathias Wölfl und Alexandra Grauvogl erreichten im Allgäu die Finalrunde.
http://www.spox.com/de/sport/mehrsport/wintersport/1101/Artikel/wintersport-tops-und-flops-heidi-zacher-blutverschmiert-auf-rang-zwei-severin-freund-holt-uns-aus-der-bedeutuingslosigkeit.html
... Nicht umdrehen, Heidi kommt! Mit blutverschmiertem Gesicht raste Heidi Zacher auf den zweiten Rang....
http://www.spox.com/de/sport/mehrsport/wintersport/1102/Artikel/simon-stickl-im-interview-skicross-weltcup-grasgehren-deer-valley-fis-olympia-2010.html
...Simon Stickl ist der erste deutsche Weltcup-Sieger im Skicross. Am Wochenende startete der 23-Jährige in Grasgehren im Allgäu, wo zum ersten Mal ein Skicross-Weltcup auf deutschem Boden stattfand...
RP-Online
...Heute findet zum ersten Mal ein Weltcuprennen in Deutschland statt. Seit den Winterspielen in Vancouver erlebt die Wettkampfform einen Aufschwung...
OA-aktuell
... Wer dabei war, wird wiederkommen! Wer nicht dabei war, sollte wenigstens erahnen können, was er versäumt hat! Aktive, Organisatoren, Helfer und - nie erwartete - 4.500 begeisterte Zuschauer strahlten mit der Sonne um die Wette, als sich die Weltelite der Skicrosser in Grasgehren / Obermaiselstein am Freitag und Samstag, 28. / 29.01. ein Stelldichein der Superlative gaben.
Fotos
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Diese Fotos sind mit Fotovermerk des jeweiligen Fotografen für Pressezwecke honorarfrei verwendbar.
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Bilder von Gerwig Löffelholz
SK-Foto.info
Werbewind
Samstag, 29. Januar 2011
Ski Cross at it's best! Eine in jeder Hinsicht erfolgreiche deutsche Premiere
Die deutsche Ski-Cross-Premiere heute in Grasgehren / Obermaiselstein im Allgäu war ein Riesenerfolg. 4500 Zuschauer verfolgten das spektakuläre Rennen am Hang, das auch vom ZDF sowie in 25 Ländern weltweit zum Teil live übertragen wurde. Der Sieg bei den Damen ging an Anna Holmlund aus Schweden. Bei den Herren setzte sich der Weltcupführende Andreas Matt aus Österreich durch.
Perfektes Wetter, perfekte Organisation, großer und spektakulärer Sport auf einer außergewöhnlichen Ski Cross-Strecke: Athleten/innen, Trainer, Funktionäre wie Veranstalter zeigten sich nach dem Rennen begeistert.
Bei den Damen siegte in einem spannenden Finale Anna Holmlund (SWE) vor der Deutschen Heidi Zacher (SC Lenggries) und Kathrin Müller aus der Schweiz. Vierte im Finalheat wurde Anna Wörner (SC Partenkirchen). Heidi Zacher übernahm damit auch wieder die Führung im Gesamtweltcup. Siegerin Anna Holmlund: „Das war heute ein perfekter Renntag. Ich war in allen Heats vorne und freue mich riesig über den Sieg. Das war ein sehr hartes Finale. Als ich mit dem Ski Cross angefangen habe, ist mir gesagt worden: Wenn Du Ski Cross fährst, schau Dich im Rennen nie um. Das habe ich auch heute getan und deshalb das Gerangel und die Stürze hinter mir gar nicht mitbekommen. Großer Dank von mir an die Organisatoren. Das war ein riesiges Rennen und ich hoffe, ich kann hierher zurückkommen.“ Heidi Zacher: „Es war viel Glück dabei, dass ich nach meinem Sturz im Finale oben kurz nach dem Start beim ersten Heimweltcup noch den zweiten Platz gemacht habe. Da bin ich schon sehr happy. Das war eine klasse Premiere! Alles war bestens für uns Sportler organisiert. Training, Qualifikation und Rennen auf so einem langen Kurs an einem Tag war zwar anstrengend, aber von der Olympiade in Vancouver war ich das eigentlich schon gewohnt.“ Anna Wörner: Ein Stockerlplatz wäre schon schön gewesen, aber den Finalheat erreicht zu haben, damit bin ich auch zufrieden. Es hat tierisch Spaß gemacht hier vor so viel Publikum.“ Kathrin Müller (SUI): „Ich habe zwar den zweiten Platz blöd verloren, aber ich freu mich trotzdem sehr über den Stockerlplatz.“
Bei den Herren kämpften in einem spannenden Finale zwei Österreicher und zwei Schweizer um den Sieg. Der Favorit und Weltcupführende Andreas Matt (AUT) feierte am Ende einen doch souveräner, ersten Saisonsieg vor seinem Teamkollegen Patrick Koller (AUT) und den beiden Schweizern Armin Niederer und Conradign Netzer. Auch, wenn es für das DSV-Männerteam nach einem überragenden Qualifikationsrennen im Finale selbst nicht so erfolgreich lief, zeigte sich Heli Herdt, Sportlicher Leiter Ski Cross im Deutschen Skiverband, von der Veranstaltung begeistert: „Die Premiere ist super gelungen. Es waren weit mehr Zuschauer da als erwartet. Sportlich war das Qualirennen für uns ein Paukenschlag Alle Herren konnten sich für das Finale qualifizieren. Langfristig haben wir mit so vielen guten jungen Läuferinnen und Läufern eine sehr viel versprechende Perspektive. Und bei der WM in Deer Valley (USA) sind wir jetzt mit sechs Athleten (Heidi Zacher, Anna Wörner, Daniel Bohnacker, Simon Stickl, Paul Eckert und Thomas Fischer) sehr gut vertreten. Ich habe auch von den anderen Nationen nur positives Feedback über das Rennen hier in Grasgehren bekommen: Die Strecke ist sehr gut, die Organisation hervorragend. Ich selbst bin seit 2002 bei allen Weltcups und vielen anderen Rennen persönlich vor Ort und muss sagen, das war schon fast weltmeisterlich hier. Von DSV-Seite also gerne nächstes Jahr wieder hier!“
Alfons Hörmann, DSV-Präsident: „Ich freue mich über diese rundum gelungene Veranstaltung. Sportler und Trainer sind begeistert. Es passte einfach alles: Sportlich, vom Wetter und der Stimmung her. Während andere Weltcup-Orte an diesem Wochenende ihre Veranstaltungen absagen mussten, wurde in Gasgehren alles perfekt umgesetzt. Stefan und Berni Huber mit ihren bewährten Teams haben wieder einmal eine gelungene Weltcup-Premiere im Allgäu organsiert.“ Stefan Huber, Geschäftsführer der Skisport-und Veranstaltungs GmbH: „Dies war ein sensationeller Auftakt für einen Skicross-Weltcup in Deutschland. Besser als heute hätte es gar nicht laufen können. Alles hat gepasst. Die Wetterbedingungen, die Pistenverhältnisse und ein engagiertes Helferteam, das seit Wochen und Monaten für diese Veranstaltung gearbeitet hat. Die Fernsehbilder haben den Wintertraum im Allgäu in alle Welt hinaus getragen.“
Rennleiter Berni Huber, SC Obermaiselstein: „Ich bin einfach überglücklich und erleichtert, dass hier alles so toll gelaufen ist. Die äußeren Bedingungen waren nahezu ideal und die Disziplin Ski Cross hat ihren ganzen Reiz gezeigt. Vom schon verloren geglaubten Rennen noch auf Platz zwei zu fahren war ebenso drin wie der zerronnene Traum vom Sieg nach einem Sturz.“
Perfektes Wetter, perfekte Organisation, großer und spektakulärer Sport auf einer außergewöhnlichen Ski Cross-Strecke: Athleten/innen, Trainer, Funktionäre wie Veranstalter zeigten sich nach dem Rennen begeistert.
Bei den Damen siegte in einem spannenden Finale Anna Holmlund (SWE) vor der Deutschen Heidi Zacher (SC Lenggries) und Kathrin Müller aus der Schweiz. Vierte im Finalheat wurde Anna Wörner (SC Partenkirchen). Heidi Zacher übernahm damit auch wieder die Führung im Gesamtweltcup. Siegerin Anna Holmlund: „Das war heute ein perfekter Renntag. Ich war in allen Heats vorne und freue mich riesig über den Sieg. Das war ein sehr hartes Finale. Als ich mit dem Ski Cross angefangen habe, ist mir gesagt worden: Wenn Du Ski Cross fährst, schau Dich im Rennen nie um. Das habe ich auch heute getan und deshalb das Gerangel und die Stürze hinter mir gar nicht mitbekommen. Großer Dank von mir an die Organisatoren. Das war ein riesiges Rennen und ich hoffe, ich kann hierher zurückkommen.“ Heidi Zacher: „Es war viel Glück dabei, dass ich nach meinem Sturz im Finale oben kurz nach dem Start beim ersten Heimweltcup noch den zweiten Platz gemacht habe. Da bin ich schon sehr happy. Das war eine klasse Premiere! Alles war bestens für uns Sportler organisiert. Training, Qualifikation und Rennen auf so einem langen Kurs an einem Tag war zwar anstrengend, aber von der Olympiade in Vancouver war ich das eigentlich schon gewohnt.“ Anna Wörner: Ein Stockerlplatz wäre schon schön gewesen, aber den Finalheat erreicht zu haben, damit bin ich auch zufrieden. Es hat tierisch Spaß gemacht hier vor so viel Publikum.“ Kathrin Müller (SUI): „Ich habe zwar den zweiten Platz blöd verloren, aber ich freu mich trotzdem sehr über den Stockerlplatz.“
Bei den Herren kämpften in einem spannenden Finale zwei Österreicher und zwei Schweizer um den Sieg. Der Favorit und Weltcupführende Andreas Matt (AUT) feierte am Ende einen doch souveräner, ersten Saisonsieg vor seinem Teamkollegen Patrick Koller (AUT) und den beiden Schweizern Armin Niederer und Conradign Netzer. Auch, wenn es für das DSV-Männerteam nach einem überragenden Qualifikationsrennen im Finale selbst nicht so erfolgreich lief, zeigte sich Heli Herdt, Sportlicher Leiter Ski Cross im Deutschen Skiverband, von der Veranstaltung begeistert: „Die Premiere ist super gelungen. Es waren weit mehr Zuschauer da als erwartet. Sportlich war das Qualirennen für uns ein Paukenschlag Alle Herren konnten sich für das Finale qualifizieren. Langfristig haben wir mit so vielen guten jungen Läuferinnen und Läufern eine sehr viel versprechende Perspektive. Und bei der WM in Deer Valley (USA) sind wir jetzt mit sechs Athleten (Heidi Zacher, Anna Wörner, Daniel Bohnacker, Simon Stickl, Paul Eckert und Thomas Fischer) sehr gut vertreten. Ich habe auch von den anderen Nationen nur positives Feedback über das Rennen hier in Grasgehren bekommen: Die Strecke ist sehr gut, die Organisation hervorragend. Ich selbst bin seit 2002 bei allen Weltcups und vielen anderen Rennen persönlich vor Ort und muss sagen, das war schon fast weltmeisterlich hier. Von DSV-Seite also gerne nächstes Jahr wieder hier!“
Alfons Hörmann, DSV-Präsident: „Ich freue mich über diese rundum gelungene Veranstaltung. Sportler und Trainer sind begeistert. Es passte einfach alles: Sportlich, vom Wetter und der Stimmung her. Während andere Weltcup-Orte an diesem Wochenende ihre Veranstaltungen absagen mussten, wurde in Gasgehren alles perfekt umgesetzt. Stefan und Berni Huber mit ihren bewährten Teams haben wieder einmal eine gelungene Weltcup-Premiere im Allgäu organsiert.“ Stefan Huber, Geschäftsführer der Skisport-und Veranstaltungs GmbH: „Dies war ein sensationeller Auftakt für einen Skicross-Weltcup in Deutschland. Besser als heute hätte es gar nicht laufen können. Alles hat gepasst. Die Wetterbedingungen, die Pistenverhältnisse und ein engagiertes Helferteam, das seit Wochen und Monaten für diese Veranstaltung gearbeitet hat. Die Fernsehbilder haben den Wintertraum im Allgäu in alle Welt hinaus getragen.“
Rennleiter Berni Huber, SC Obermaiselstein: „Ich bin einfach überglücklich und erleichtert, dass hier alles so toll gelaufen ist. Die äußeren Bedingungen waren nahezu ideal und die Disziplin Ski Cross hat ihren ganzen Reiz gezeigt. Vom schon verloren geglaubten Rennen noch auf Platz zwei zu fahren war ebenso drin wie der zerronnene Traum vom Sieg nach einem Sturz.“
Netzathleten berichten aus Grasgehren
Hier zwei schöne Berichte der Netzathleten: Einmal vom Training der deutschen Athleten vor dem Heimrennen in Grasgehren / Obermaiselstein sowie ein Interview mit Heidi Zacher.
Den ganzen Artikel inklusive eines Videos findet Ihr hier
Das ganze Interview mit Heidi Zacher inklusive eines Videos findet Ihr hier
Tolle Bilder von den spektakulären und erfolgreichen deutschen Skicrossern. Ihre Saison-Bilanz kann sich sehen lassen: Zwei Weltcupsiege, dazu zahlreiche Top Ten Platzierungen. Diese Erfolgsserie wollen die deutschen Skicrosser beim ersten Heimweltcup in Grasgehren/Obermaiselstein ausbauen. Wir waren im Training mit der Kamera dabei.
Den ganzen Artikel inklusive eines Videos findet Ihr hier
Vor der Skicrosspremiere in Grasgehren sprachen wir mit der aktuell zweitplatzierten im Skicross-Weltcup, Heidi Zacher. Am 7. Januar holte die 23-jährige Bad Tölzerin den ersten Sieg für die DSV-Damen in dieser Disziplin. Sie gewann das Nachtrennen in St. Johann (Österreich).
Das ganze Interview mit Heidi Zacher inklusive eines Videos findet Ihr hier
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